Das klimafreundlichste Klassenlager

Wir (als Lagerleiter/innen) haben auf folgende Punkte während des Lagers geschaut:
- Kurze Wege für die Beschaffung der Lebensmittel. Der Laden, in dem wir einkauften, befindet sich im Nachbardorf.
Wir schauten während der Woche, dass wir wenig Resten machten und die auch wieder verwerteten. Was wir nicht (in den Magen) losbrachten, nahmen wir wieder nach Hause und verteilten es. So gab es absolut keinen Abfall, also kein Food Waste.
Wir banden die Kinder ins Kochen ein, so konnten sie unser Anliegen 1 : 1 unterstützen und umsetzen.

Es gab viele Spenden von den Eltern (Konfitüren, Gurken, ….), welche die Schüler/innen in die Schule brachten. Also vor Ort produziert und dann im Lager konsumiert.
Ich habe diesen Punkt nach dem Lager nicht mehr behandelt, weil ich denke, dass durch das positive Erleben der ganzen «Koch -und Esskultur» die Kinder nachhaltig geprägt wurden.

Massnahmen zum Klimaschutz.
(Das ist definitiv my favourite)
- Wir fuhren mit dem Zug und Bus nach Merishausen (das Ziel unserer Reise)
- Zum Lagerhaus musste die Schulklasse jeweils wandern (eine halbe Stunde)
- Wir hatten nur ein Auto im Einsatz (für Warentransport)
Klassenfoto aus dem Lager / Image: Joel Aeberli, Schule Mungnau
École
Schule Mungnau
Nom de classe / equipe
5./6. Klasse Mungnau
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